Im Rahmen ihrer Globalisierungsstrategie hat die japanische Kubota Corporation Anfang 2021 in Frankreich ein neues Research and Development Center eingerichtet, um ihre Präsenz in Europa und auf dem wichtigen deutschen Traktorenmarkt zu stärken. Nun treibt das Unternehmen die Forschung noch weiter voran.
In den vergangenen Jahren hat Kubota einen Schwerpunkt auf das Wachstum im Bereich Agrartechnik gesetzt. Europa ist der weltweit größte Markt für landwirtschaftliche Traktoren in der Leistungsklasse von 120 bis 180 PS und damit die wichtigste Absatzregion für diese Produktgruppe von Kubota.
Kubota produziert seine Großtraktoren der Serie M 7 und damit einen wichtigen Vertreter dieser Leistungsklasse in seiner 2015 eröffneten Produktionsstätte im Norden Frankreichs. Von hier aus werden auch Deutschland als das nach Frankreich zweitgrößte Agrarland in Europa sowie alle anderen europäischen Märkte mit modernster Agrartechnik beliefert.
Mit dem neuen Forschungs- und Entwicklungszentrum ist Kubota nun in der Lage, Produkte und Lösungen, die auf die Bedürfnisse der Agrarmärkte in Europa abgestimmt sind, noch schneller zu entwickeln und zur Marktreife zu führen.
F&E für die Region
In Deutschland sowie auch in anderen Regionen Europas stehen die landwirtschaftlichen Erzeuger vor der Herausforderung, angesichts von Preisdruck und Regulierung die Wirtschaftlichkeit ihrer Betriebe erhalten zu müssen. Sie setzen dafür auf Effizienzsteigerung durch Mechanisierung und Automatisierung. Hierbei unterstützt Kubota sie mit einem maßgeschneiderten Produktangebot.
Für die Zukunft plant Kubota eine enge Zusammenarbeit der Forschungs- und Entwicklungszentren in Japan und Frankreich, um den Erfolg seiner Landtechniksparte sowohl in Europa als auch weltweit weiter voranzutreiben.
Quelle: KUBOTA
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