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Impfstart bei STIHL

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Familienunternehmens STIHL können sich ab dem 8. Juni in einem betriebseigenen Impfzentrum in Waiblingen-Neustadt gegen das Coronavirus impfen lassen. Auch an allen anderen Standorten des Unternehmens in Deutschland erhalten STIHL Beschäftigte Impfangebote. Diese werden vorranging mit Unterstützung der Betriebsärztin und ortsansässigen Medizinern umgesetzt.  Der Impfstart bei STIHL findet im Rahmen der Ausweitung der bundesweiten Impfkampagne auf größere Betriebe und somit in enger Absprache mit den Gesundheitsbehörden statt. Als Familienunternehmen sieht sich STIHL in besonderer Verantwortung gegenüber der Gesundheit der Beschäftigten.

Dr. Michael Prochaska, STIHL Vorstand Personal und Recht, sieht in der eigenen Impfkampagne die Chance, den Beschäftigten für die hervorragenden Leistungen während der Corona-Pandemie etwas zurückzugeben: „Bislang haben wir die Pandemie sehr gut gemeistert. Dies ist unter anderem dem sehr großen Engagement unserer Belegschaft zu verdanken. Wir freuen uns, dass wir durch die Bereitstellung von Corona-Schutzimpfungen nicht nur die Gesundheit unserer Beschäftigten nachhaltig schützen können, sondern auch einen gesellschaftlichen Beitrag zur Eindämmung der Corona-Pandemie leisten können."

Aufgrund bereits gesammelter Erfahrungen, unter anderem mit der Verabreichung von Grippeschutz-Impfungen, ist STIHL auf die Impfkampagne gut vorbereitet. Als Infrastruktur stehen STIHL im Gemeindezentrum Waiblingen-Neustadt vier Impfstraßen mit einer Gesamtkapazität von rund 300 Impfungen pro Tag zur Verfügung. Die Auslastung ist abhängig von der zur Verfügung stehenden Menge an Impfstoff. Das Gemeindezentrum in unmittelbarer Nähe zum Werk 2, dem größten Standort am Stammsitz in Deutschland, hat das Unternehmen von der Stadt angemietet. Die betriebsinternen Impfungen bilden somit einen weiteren Teil der umfangreichen Präventions- und Infektionsschutzmaßnahmen, die seit Beginn der Pandemie bei STIHL umgesetzt werden.

Quelle: STIHL