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So wird die Hecke zur Augenweide

Heckenpflege

Wenn Sie Ihre Hecke pflegen, wird sie zu einer schönen Gartenbegrenzung. Wir erklären, was neben dem Schneiden noch zur Heckenpflege gehört.

Hecke pflegen

Wenn Sie Ihre Hecke gut pflegen, kann sie gesund wachsen und ihre Funktion erfüllen. Bereits beim Planen und Einpflanzen legen Sie den Grundstein für die erfolgreiche Heckenpflege – arbeiten Sie hier also gewissenhaft und nehmen Sie sich genug Zeit. Die gepflanzte Hecke muss regelmäßig und korrekt geschnitten und bewässert werden. Die meisten Hecken benötigen aufgrund der Bodenbeschaffenheit außerdem Dünger, um kräftig und schön zu wachsen. Wenn trotz Dünger Löcher entstehen oder kranke Blätter in der Hecke wachsen, müssen Sie schnell handeln: Gegen Schädlinge oder Krankheiten können Sie oft mit einfachen Mitteln vorgehen und Ihre Hecke so vor größeren Schäden bewahren.

Hecke schneiden

Grundsätzlich empfiehlt es sich, die Hecke etwa zweimal im Jahr zu schneiden. Manchen Hecken reicht auch ein Schnitt im Jahr. Beachten Sie Folgendes beim Zeitpunkt: Während der Nistzeit von Tieren sind radikale Rückschnitte nicht erlaubt.

Mehr zu Hecke schneiden >

Buchsbaum pflegen

Der immergrüne Buchsbaum zählt aufgrund seiner vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten weltweit zu den beliebtesten Gartenpflanzen. In unserem umfangreichen Ratgeber erfahren Sie, was es zu beachten gilt, damit Ihr Buchsbaum das ganze Jahr über gut  aussieht.

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Heckenarten

Zuerst entscheiden Sie, welche Hecke die richtige für Ihren Garten ist. Abhängig von Ihren Ansprüchen an eine Hecke, haben Sie die Wahl aus verschiedenen Arten. Immergrün oder blühend, schnell oder langsam wachsend – jede Heckenart hat ihre Vorteile.

Hecken pflanzen

Das Frühjahr ist die beste Zeit, um Hecken jeder Art zu pflanzen. Der Abstand zwischen den Setzlingen und zur Grundstücksgrenze hängt von der Funktion der Hecke und der Pflanzenart ab. Planen Sie beim Pflanzen auch Bodenbeschaffenheit, kommunale Bestimmungen sowie Höhe und Breite der Hecke ein.

Heckenkrankheiten

Auch wenn die meisten Hecken recht robust sind, können sie durch Krankheiten Schaden nehmen. Insekten wie Blattläuse oder Trauermücken setzen der Hecke ebenso zu wie Rost- oder Pilzkrankheiten. Wenn sie rechtzeitig behandelt wird, übersteht Ihre Hecke den Befall aber ohne größeren Schaden.

Löchrige Hecke

Löcher in Hecken lassen sich meist wieder schließen. Bei kleineren Löchern schneiden Sie bis auf gesundes Holz zurück und geben der Hecke Zeit zum Erholen. Große Löcher können nur mit Ersatzpflanzen gefüllt werden, die Zeit zum Anwachsen bekommen und anschließend normal geschnitten werden können.

Hecke düngen

Bestimmen Sie zuerst den Nährstoffbedarf Ihrer Hecke. Wenn Ihre Hecke gedüngt werden muss, düngen Sie am besten im März oder April, um ihr die wichtigen Nährstoffe Stickstoff, Kalium und Phosphor zuzuführen. Welcher Dünger der richtige ist, hängt unter anderem von der Heckenart ab.

Quelle: STIHL